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Mehr als nur ein Trend

  • 12. März 2021

  • SWICA

  • zvg/SWICA

Yoga gehört in der Schweiz zu den zehn beliebtesten Aktivitäten. Mit gutem Grund: Yoga wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Doch warum ist das so?

Der Zustand von Körper und Geist ist eng miteinander verbunden. Ist der Geist entspannt, sind es auch die Muskeln. Stress hingegen erzeugt körperliche und geistige Anspannung. Durch Yoga lassen sich Körperhaltungen verbessern, Atemübungen steigern die Flexibilität, Blutzirkulation, Sauerstoffaufnahme sowie die Hormonfunktionen. Zusätzlich stabilisiert die durch Meditation herbeigeführte Entspannung das autonome Nervensystem. Das führt automatisch zum gewünschten Anstieg des Parasympathikus, welcher die Entspannung positiv beeinflusst.

Wie eine Untersuchung des Universitätsklinikums Jena gezeigt hat, stellt körperorientiertes Yoga mit den zentralen Bestandteilen «Asanas» und «Pranyama» einen vielversprechenden komplementären Ansatz dar, um psychische Störungen zu behandeln. Bei den Probanden konnten störungsspezifische Symptome reduziert werden, was das Wohlbefinden erhöhte und sich positiv auf die allgemeine Lebensqualität auswirkte.

Yoga hilft aber nicht nur Menschen mit einer psychischen Erkrankung, sondern erhöht die Zufriedenheit und das Selbstbewusstsein ganz allgemein. Die Selbstkontrolle wird verbessert und der wahrgenommene Stress reduziert. Das führt zu mehr Wohlbefinden. Der Grund: Regelmässiges Yoga verringert das Stresshormon Cortisol und erhöht gleichzeitig den Serotonin- und Melatonin-Spiegel. Serotonin, das sogenannte Glückshormon, fördert das Wohlbefinden und wirkt beruhigend. Melatonin kurbelt unter anderem das Immunsystem an und ist wichtig für einen erholsamen Schlaf.

Yoga unterstützt Resilienz

Yoga kann einen Beitrag zu mehr Resilienz (psychische Widerstandskraft resp. psychische Gesundheit) leisten. Resiliente Menschen können mit Belastungen so umgehen, dass sie nach Phasen der Anspannung wieder ihr innerliches Gleichgewicht finden. Neben Yoga kann auch mit Resilienz-Übungen die mentale Gesundheit gefördert werden. Insbesondere, wenn man mittels Selbstreflektion den persönlichen Ressourcen und «Stressoren» auf den Grund geht und Resilienzfaktoren in den Alltag integriert. Von den sieben Resilienzfaktoren ist vor allem die Achtsamkeit stark mit Yoga verbunden. Aber auch die weiteren sechs Faktoren (Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Selbstwirksamkeit, Netzwerkpflege und Zukunftsorientierung) können einen wichtigen Beitrag zur mentalen Gesundheit leisten.

Yoga stärkt also nicht nur die mentale Gesundheit und den Körper, sondern bereitet auch Freude und motiviert. Deshalb unterstützt SWICA ihre Versicherten mit grosszügigen Beiträgen an ihr Yoga-Abo oder in anderen ausgewählten Bereichen für Fitness oder Wohlbefinden, wie Massagen und Therapien.

Gesponserter Beitrag

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*SWICA unterstützt Sie aus der Zusatzversicherung COMPLETA PRAEVENTA mit 50 % der Kosten, jedoch im Maximum 300 Franken pro Kalenderjahr. Die Zusatzversicherung OPTIMA deckt zusätzlich 90 % der darüberhinausgehenden Kosten, jedoch im Maximum 300 Franken pro Kalenderjahr. So können sich Sportförderungsbeiträge bis 600 Franken pro Jahr ergeben.

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