Standortbestimmung in hochkarätigem Teilnahmefeld

  • 26. Februar 2024

  • Alexandra Herzog

  • zvg

Die beiden Schweizer Kunstturnerinnen Caterina Cereghetti und Anny Wu nahmen Mitte/Ende Februar 2024 an den Weltcups in Kairo und Cottbus teil. Sie standen am Balken, Boden und Stufenbarren im Einsatz. Für vordere Platzierungen reichten die Leistungen der Schweizerinnen nicht. Im Vordergrund stand aber das Turnen der neuen Übungen auf internationaler Bühne.

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Zwei Turnerinnen, zwei Wochen, zwei Turnweltcups. Die Schweizer Kunstturnerinnen Caterina Cereghetti und Anny Wu bestritten vom 15. bis 18. Februar 2024 in Kairo (EGY) sowie vom 22. bis 25. Februar 2024 in Cottbus (GER) ihre ersten internationalen Wettkämpfe dieser Saison. Sowohl in Kairo als auch in Cottbus war ein starkes Teilnehmerinnen-Feld am Start. Dies, weil über diese Weltcups noch vereinzelte Olympia-Startplätze zu holen sind.

Wu stand am Boden und Stufenbarren, Cereghetti am Balken im Einsatz. Für die beiden ging es in erster Linie darum, ihre Übungen, in die sie neue, schwierigere Elemente eingebaut haben, im internationalen Wettkampfumfeld zu präsentieren. Entsprechend gross war auch die Nervosität bei den beiden Schweizer Kunstturnerinnen. So mussten sie sowohl in Kairo als auch in Cottbus noch Lehrgeld zahlen.

Am Ende resultierten folgende Ränge:

Kairo: 35. Wu (Boden), 40. Cereghetti (Balken), 53. Wu (Stufenbarren)
Cottbus: 21. Wu (Boden), 36. Cereghetti (Balken), 50. Wu (Stufenbarren).

Trotz der aufgetretenen Schwierigkeiten konnten Anny Wu und Caterina Cereghetti mit ihren Einsätzen wichtige Erfahrungen sammeln.

Resultate Weltcup, Kairo
Resultate Turnier der Meister, Cottbus

Von links: Frank Kistler (Nationaltrainer), Caterina Cereghetti, Anny Wu und Christine Frauenknecht (Kampfrichterin)

Platin Partner

Gold Partner

Silber Partner

Bronze Partner

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