Ernst und Benjamin besichtigen die Rofflaschlucht.

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Digital Detox mit Benjamin Gischard

  • 25. Mai 2021

  • Pajarola Jano Felice

  • Pajarola Jano Felice

  • in Zusammenarbeit mit Graubünden Ferien

Direkt nach seinem Podestplatz an der EM geht Benjamin Gischard mit Profiwanderer Ernst für 48 Stunden ins Erfahrungsreich Viamala in Graubünden zur digitalen «Entgiftung».

Nur mal schnell einen Blick aufs Mobiltelefon werfen, die neusten Benachrichtigungen checken – und schon hat einen das Gerät wieder im Griff. Auch Benjamin Gischard kennt das aus seinem Alltag. Und erst recht aus den Stunden unmittelbar nach dem Erfolg an der Kunstturn-EM in Basel: «Nach dem Wettkampf ist das Handy förmlich explodiert», erzählt er, «hunderte von Nachrichten, das war schon krass.» Wenige Tage danach ist der Rummel um die Silbermedaille am Boden für 48 Stunden weit weg und Benjamin ganz bei sich. Erholung vom Druck, digital immer dabei zu sein, findet er in diesen letzten Apriltagen zusammen mit Bergler Ernst in den Schluchten der Viamala Region mitten in Graubünden. Natürlich, Netz hat es auch hier, aber wer mit Ernst wandern geht, lässt das Handy gerne einfach mal für zwei Tage im Hosensack, auf lautlos gestellt und erreichbar nur im Notfall.

Nach dem Wettkampf ist das Handy förmlich explodiert. Hunderte von Nachrichten, das war schon krass.
Benjamin Gischard Silbermedaillengewinner EM Basel 2021

Von Thusis nach Zillis

Digital Detox im Bergdorf, so nennt sich das Programm, das Benjamin auf Einladung von Graubünden Ferien testet, und der Medaillengewinner fühlt sich sehr wohl dabei. «Seit wir losgewandert sind, habe ich keinen Blick mehr auf das Handy geworfen. Lieber plaudere ich mit Ernst. Er ist so ein gesprächiger und lustiger Typ. Und ohne Mobilgerät schaust du auch die Gegend richtig an, du siehst, wie schön es hier in der Viamala- und in der Rofflaschlucht ist.» Auf der Via-Spluga-Route geht es zu Fuss von Thusis nach Zillis und zum Badekurort Andeer. Übernachtet wird im historischen Hotel in Splügen. Klar, die gewohnten Handyföteli fehlen nachher natürlich, «aber so speicherst du die Eindrücke besser im Kopf.» Benjamins Fazit nach 48 Stunden Digital Detox mit Ernst: «Es waren zwei entspannte Tage in Graubünden.» Genau das Richtige, um sich von der EM zu erholen – und durchzuatmen, bevor es im Mai und Juni mit Studiumsprüfungen und Olympia-Vorbereitungen losgeht.

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Kleine Pause bei der Brücke Suransuns auf der Wanderung «Via Spluga» zwischen der Viamalaschlucht und Zillis.

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