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Das Schweizer Rhönrad-Nationalteam erzielte bei den Weltmeisterschaften 2024 in Almere, Niederlande, herausragende Erfolge. Besonders glänzten Simon Rufener, der seine Titel im Mehrkampf und Geradeturnen erfolgreich verteidigte und Silber in der Spirale gewann, sowie Cheyenne Rechsteiner, die nach fünfjähriger Pause Gold im Spiraleturnen und Silber im Mehrkampf und Geradeturnen holte. Der erst 16-jährige Timon Peter beeindruckte bei seiner ersten WM mit zwei Weltmeistertiteln im Mehrkampf und Geradeturnen sowie Silber im Sprung.
Neben den Medaillengewinnern erzielten auch andere Schweizer Athletinnen und Athleten starke Finalplatzierungen. Meret Stark erreichte in allen Disziplinen der Junior Girls den Final der besten Sechs, während Elea Peter den fünften Platz im Geradeturnen belegte. Shannon Rüttimann und Leonie Botta zeigten ebenfalls bemerkenswerte Leistungen, mit Top-6-Platzierungen in Spirale, Sprung und Geradeturnen. Fabrice Schubert und Laurin Gerber erreichten Finalplätze in Gerade, Mehrkampf und Sprung, wobei sie sich jeweils unter den Top 6 platzieren konnten.
Obwohl Katharina Müller, Olivia Suter, Noemi Meier und Fabienne Wehrli keine Finalplatzierungen erreichten, zeigten auch sie hervorragende Leistungen und stellten teilweise neue persönliche Bestleistungen auf. Diese Ergebnisse spiegeln das hohe Leistungsniveau der Schweizer Mannschaft wider und zeigen, dass die Schweiz eine bedeutende Rolle im internationalen Rhönradsport spielt.
Die positive Stimmung und der starke Teamzusammenhalt im Schweizer Team trugen entscheidend zu diesen Erfolgen bei. Head Coach Sabine Krumm zeigte sich äusserst zufrieden und betonte, dass die Mannschaft die Ergebnisse der vorherigen WM noch übertreffen konnte. Die gut organisierten Wettkämpfe und die enthusiastische Unterstützung der Schweizer Fans rundeten die erfolgreiche Teilnahme ab.