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Auch wenn es nicht so gut lief wie noch in der Qualifikation – die Schweizer Turner dürfen mit ihrem Auftritt im Teamfinal zufrieden sein. Am Sprung, am Reck und am Pauschenpferd verzeichneten sie Fehler oder gar einen Sturz. Die dadurch tieferen Noten flossen alle in die Wertung, denn im Final gibt es keine Streichnote, da nur drei Athleten pro Gerät eingesetzt werden dürfen. Mit einem Total von 247,427 Punkten lassen sie aber dennoch die Kanadier hinter sich – Rang 7.
Mit weniger Fehlern wäre vielleicht das sechstplatzierte Italien noch zu holen gewesen, aber viel mehr hätte nicht drin gelegen. Und mit dem Olympia-Diplom, dass die fünf Athleten ja bereits mit der Qualifikation für den Final auf sicher hatten, erfüllten sie mit dem Team das angestrebte Ziel.
Wir konnten es geniessen. Die Stimmung war grandios.
Für Luca Giubellini, Noe Seifert und Taha Serhani sind die Olympia-Wettkämpfe zu Ende. Matteo Giubellini und Florian Langenegger dürfen am Mittwoch, 31. Juli 2024 im Mehrkampffinal nochmal antreten.
