– Anzeige –
Während der Gymnaestrada nehmen Tausende von Turnerinnen und Turner ihr Mittagessen in der RAI-Verpflegungshalle ein. Diese Mahlzeit ist in der Akkreditierung inbegriffen. Einige verpflegen sich dort zweimal am Tag, denn, wer möchte, kann auch sein Abendessen an diesem Ort einnehmen. In diesem riesigen Saal ist alles minutiös organisiert. Bei der Ankunft in der Halle werden die Teilnehmenden mit Musik empfangen: ein DJ ist vor Ort, der die Leute den ganzen Tag durchgehend animiert – zur grossen Freude der Turnenden. Danach werden sie in verschiedene Reihen eingeteilt, wo sie ihren Bon den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern abgeben. «Die Atmosphäre ist sehr gut und die Teilnehmenden sind zufrieden», freut sich Hian Schippers, eine der drei Verantwortlichen für die Verpflegung im RAI.
Angepasste Menus
In der Verpflegungshalle sind die Volunteers auf 20 Buffets aufgeteilt, um die Mahlzeiten an die Turnenden zu verteilen. An jedem Buffet schöpfen zwei Helfende das Essen, während die dritte Person sich um die Getränkeausgabe kümmert. Alles ist durchgetaktet, da die Zahl der herausgegebenen Mahlzeiten riesig ist: Insgesamt werden den Gymnaestrada-Teilnehmenden tagtäglich 13’000 Mittag- und 5000 Abendessen serviert.
Der Speiseplan ist abwechslungsreich und wechselt jeden Tag. Eine vegetarische ist ebenso erhältlich wie Obst zum Dessert. Personen, die an Unverträglichkeiten leiden, haben die Möglichkeit, das Essen anzupassen wie Schippers erklärt: «Die speziellen Mahlzeiten werden auf Wunsch direkt von den Köchen zubereitet. Dieses Jahr stehen den Turnenden zusätzlich Limonaden in Dosen und Wasserspender zur Verfügung.
Eine Vielzahl an Möglichkeiten
Auch die Besuchenden und Teilnehmenden, welche keinen Zutritt zur Verpflegungshalle haben, gehen im RAI nicht leer aus. Ein Dutzend Food Trucks sind entlang des Messe-Hauptgebäudes stationiert und bieten eine grosse Essenauswahl. In den Hallen können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer zwischen zwei Vorführungen in kleinen Kaffees und Bistros, verpflegen.